Ganztagsangebote

Was verbirgt sich unter dem Begriff GTA?

An unserer 56. Schule – Oberschule der Stadt Leipzig wird die Form der offenen Ganztagsangebote (GTA) praktiziert. Die Schule ist an den fünf Wochentagen von 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. In der unterrichtsfreien Zeit haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, verschiedene Ganztagsangebote zu nutzen, sowie die Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des Nachmittagsprogramms zu besuchen. Die Gestaltung des Unterrichtstages der Schüler wird nach einem Rhythmus zwischen Anforderung und Entspannung gestaltet.

Antragsteller und Träger der Ganztagsangebote (GTA) ist unser „Förderverein 56. Oberschule Leipzig e.V.“.

Das GTA – Konzept wird durch die 56. Oberschule und den Schulförderverein für das jeweilige Schuljahr präzisiert und ergänzt. Gemeinsam wird der Fördermittelantrag gestellt, damit GTA finanziell abgesichert werden kann. Die Stadt Leipzig (Amt für Jugend, Familie und Bildung) unterstützt uns seit mehreren Jahren dankenswerterweise mit einer Kofinanzierung der Personalkosten für den Schulklub. Ab dem Schuljahr 2017/18 wird der Großteil der beantragten GTA-Finanzen durch die Sächsische Aufbaubank zur Verfügung gestellt.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel – auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

Der Förderverein ist für die Umsetzung des GTA – Konzeptes, die Abrechnung der Fördermittel verantwortlich und den oben genannten Institutionen rechenschaftspflichtig.

Konzeption für die Ganztagsangebote an unserer Schule im Schuljahr 2022 / 2023

Die 56. Oberschule ist ein fester Schulstandort.
Das Einzugsgebiet erstreckt sich über den gesamten Südwestraum Leipzigs: Knautnaundorf, Rehbach, Hartmannsdorf, Knauthain, Knautkleeberg und seit ein paar Jahren haben wir großen Zulauf von der Ringelnatz – Grundschule Grünau. Die Schüler kommen also aus bis zu 14 verschiedenen Grundschulen. Daraus ergeben sich zum Teil Schulwege von bis zu 80 Minuten. Größtenteils werden öffentliche Verkehrsmittel – wie die Straßenbahnlinie 3 und die Buslinien 61 bzw. 65 – benutzt. Viele Kinder haben deshalb das Bedürfnis, nach dem Unterricht noch gemeinsam zu spielen und zu lernen.
Weiterhin zunehmend besuchen aber auch Schüler aus Lindenau und Schleußig die 56. Oberschule. Die Stammschülerschaft stammt aus Klein- und Großzschocher. Jedes Jahr kommen zahlreiche „Rückkehrer“ vom Gymnasium an unsere Schule.

Die weitere Umgestaltung und Nutzung des ehemaligen Schul- und Hortgarten (mit ca. 6000 Quadratmetern Fläche) war und ist ein weiterer Schwerpunkt. Viele Kollegen nutzen den dort geschaffenen „Klassenraum in Grünen“ und auch der Wahlbereich und die Arbeitsgemeinschaften haben in diesem Objekt die Möglichkeit noch praxisnaher zu arbeiten. Dieses externe Schulgelände (in der Huttenstraße) liegt in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude unserer Schule (ca. nur drei Geh-Minuten) sowie in begrüntem und verkehrsruhigem Terrain.

Große Unterstützung gibt uns unsere Schulsozialarbeiterin, die vor allem den Kindern bei der Lösung schwieriger schulischer und familiärer Probleme helfen kann. In den kleineren Klassen arbeiten wir deshalb mit dem Klassenrat und haben auch Projekte zum „Lernen lernen“ geplant und durchgeführt.

Schulsozialarbeiterin, Schulassistenz, Schulclub und Mediathek sind für alle unsere Schüler ein „Fangnetz“ und auch Hilfsangebot.

Im unmittelbaren und weiteren Schulumfeld gibt es wenige soziale Angebote durch städtische Träger, die Kinder und Jugendliche am Nachmittag oder in den Ferien „auffangen“.

Ziele im Ganztagsangebot:

Wir orientieren uns an den Stärken der Kinder und arbeiten ressourcenorientiert. Bieten den Kindern Anregungen zum Lernen, spannende Begegnungen, Freundschaften und gesunde Aufwachsbedingungen in einem guten sozialen Miteinander. Die Kinder erhalten ihren Begabungen und Fähigkeiten entsprechende Angebote und sollen lernen, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen.

  • Förderung von leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern, insbesondere in Hinblick auf den Abbau von Sprachbarrieren und der Förderung von motorischen Fähigkeiten
  • Individuelle Angebote auch in höheren Klassenstufen sollen helfen, die Abgängerzahlen von SchülerInnen ohne Schulabschluss zu senken
  • Forderung von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern
  • Unterstützung von Schülern aus sozial schwachen Familien (Angebote zur sinnvollen Freizeitgestaltung und zur HA-Betreuung)
  • Kreativität, Fantasie und Logik der Kinder ansprechen, sportliche Aktivitäten fördern
    Verbesserung des Schulklimas
  • Blick auf eine gesunde Ernährung schärfen z. B. durch qualitativ hochwertiges Mittagessen und/oder Kochkurse
  • Gewaltprävention und Suchtprävention durch Förderung einer sinnvollen und gemeinsamen Freizeitgestaltung
  • Ausbau des Schulklub-Angebotes mit temporären Veranstaltungen,
    auch für die Klassenstufe 8 – 10 Hausaufgaben- u. Nachmittagsbetreuung (weiterhin Elternwunsch – besonders der Orientierungsstufe !!!)
  • Durchführung von zusätzlichen Bildungsangeboten in der Klassengemeinschaft.

Für die Klassenstufen werden folgende zusätzliche Bildungsangebote festgelegt:

    • Klassenstufe 5: sozialpädagogisches zusätzliches Bildungsangebot
    • Klassenstufe 6: naturwissenschaftliches zusätzliches Bildungsangebot
    • Klassenstufe 7: kulturelles zusätzliches Bildungsangebot
    • Klassenstufe 8: gesundheitsförderndes zusätzliches Bildungsangebot
    • Klassenstufe 9: politisch- historisches zusätzliches Bildungsangebot
    • Klassenstufe 10: gesundheitsförderndes zusätzliches Bildungsangebot
  • Förderung der Kenntnisse zum sicheren, sachgerechten, kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit vielfältigen Medien
  • Förderung der mathematisch- naturwissenschaftlichen Fähigkeiten
  • Förderung der historischen Bildung, sowie der Fähigkeit an der freiheitlich- demokratischen Grundordnung zu partizipieren
  • Schaffung von Möglichkeiten des Naturerlebens und der Fähigkeit zur Reflexion von nachhaltiger Entwicklung und dessen Umsetzung im persönlichen Alltag der Schülerinnen und Schüler
  • Schaffung von diversen Kulturangeboten um den Anforderungen einer globalen Welt gerecht werden zu können
  • aktives Einbeziehen der Schüler in die Gestaltung ihres schulischen Umfeldes

Bezug zum Schulprogramm:

Aus dem umfangreichen Schulprogramm werden hier einige Punkte vorgestellt, an die mit einem Ganztagsschulangebot angeknüpft werden soll:

Die 56. Schule-Oberschule hat eine aktive Umweltgruppe, die bei der weiteren Gestaltung des „Schulgartens Elstertal“ eine aktive und bedeutende Rolle spielt.

In diesem Bereich sollen weiterhin auch neue Lebensräume unter Mitwirkung der GTA Angebote Schulgarten und Lebensraum Wasser entstehen. Wir wollen einen ganzheitlichen Zugang zur Natur unter Beteiligung von Kopf, Herz und Hand vermitteln. So werden Biotope und die darin lebenden Pflanzen und Tiere erlebbar. Dadurch wird zugleich auch eine Brücke zwischen Allgemeinbildung und dem Willen zum Umwelt- und Naturschutz geschlagen. Auch das Beobachten von Tieren und ihrem Verhalten ermöglichen wir. Aktuell stehen uns zwei Aquarien zu Verfügung, welche durch ein Terrarium ergänzt werden sollen. So kann die Natur auch im Schulgebäude Einzug halten.

Die aktive Teilnahme unserer Schüler an der Pflege und Gestaltung ihrer Lernumgebung       (z.B. Schulhof) stärkt zusätzlich das Umweltbewusstsein und ermöglicht eine Nutzung für Unterrichtsphasen außerhalb der Klassenräume. Ein weiteres grünes Klassenzimmer ist unser Schulgarten, in dem SchülerInnen verschiedenen Biotopen begegnen und den Weg der Selbstversorgung kennenlernen.

Seit 2002 besteht an der 56. Schule die Mediathek, die eine qualifizierte Schulbibliothek und Computerarbeitsplätze vereint. Unsere Mediathek ist täglich von 7:45 Uhr – 16:00 Uhr geöffnet. Sie wird verstärkt sowohl während der Unterrichtszeit (z.B. für leistungsdifferenzierte Förderung) als auch für die Umsetzung der den Unterricht ergänzenden Angebote (Leseförderung, Projekte mit neuen Medien) genutzt. Kürzlich angeschaffte Tablets und E-Books können künftig eingesetzt werden und tragen so zur vielfältigen Medienbildung der SchülerInnen bei.

Rege Nachfrage herrscht ebenso während der Freizeit. Die nächste städtische Bibliothek befindet sich erst in einer Entfernung von ca. 5 Kilometern.

Im Leit-Projekt „Medien unterm Dach“ (im 3. Obergeschoss-unterm Dach!) arbeiten seit Jahren Kolleginnen und Kollegen mit Schülern in den verschiedensten Teil-Projekten, Arbeitsgemeinschaften und Kursen sehr engagiert und erfolgreich zusammen. Sie filmen das Schulleben, bearbeiten Videos und erstellen die Schulchronik. Diese vielfältige Medienbildung ebnet den Weg zur verstärkten Digitalisierung in unserer Schule, die nicht nur die MINT-Fächer, sondern auch unsere angebotenen Fremdsprachen Russisch und Französisch umfasst. Die aktuelle Lage zeigt, dass es sich auch lohnt, Digitalisierung verstärkt im Musik- und Sportunterricht einzubinden.

Unser Schul-Theater wird immer häufiger als „Spiel- und Auftritts-Ort“ für Gedichtvorträge und Rezitationen (Unterricht), Wettbewerbe (Lesewettbewerb/Deutsch-Unterricht) und auch für individuelle Leistungsförderung und -forderung genutzt. Anpassungen der Technik und Ausstattung, wie etwa Mikrofone, Headsets, Lautsprecherboxen, Stoffe, Materialien und Werkzeuge zur Errichtung von Bühnenbildern und Kostümen sollen das Theater perspektivisch stärker aufleben lassen und eine Vernetzung zum Kunstunterricht ermöglichen.

In dem Zusammenhang soll eine Kreativwerkstatt entstehen, die nicht nur die anderen GTAs kreativ begleitet und unterstützt, sondern auch mit eigenen künstlerischen Projekten aufwartet. So zeigte eine Vielzahl der SchülerInnen Interesse am Themengebiet der Fotografie und Informationsvermittlung. Da der Arbeit mit eigenen Endgeräten datenschutzrechtlich enge Grenzen gesetzt sind, sollen zusätzlich Kameras (und entsprechendes Zubehör) zur Anwendung kommen, die eine digitale Bildbearbeitung ermöglichen, um zur modernen Außenwirkung der Schule im Internet und dem städtischen Umfeld beizutragen. Externe Partner können hier mit ihrer Expertise zum Gelingen beitragen und in projektbezogen wechselnden Zeitabschnitten unseren SchülerInnen beim Umsetzen ihrer Ideen in den verschiedensten Teilbereichen Hilfestellung leisten.

Der Tag der offenen Tür, der Besuch der Grundschüler unserer benachbarten Grundschulen und das Schulforum sind unter anderem wichtige Bestandteile unserer Öffentlichkeitsarbeit – und sicherlich ein Grund dafür, dass die öffentliche Meinung zu unserer Oberschule und dem offenen Ganztagsangebot sehr positiv ist. Bester Beweis: Seit mehreren Jahren sehr große Nachfrage für jeweils künftige 5. Klassen (dreizügig). Künftig sollen sich auch schon unsere Jüngsten in die Betreuung und Bearbeitung unserer Homepage einbringen dürfen und sich so im Rahmen der Digitalisierung spielerisch weiterbilden. Ein von SchülerInnen angeschlossener Podcast, sowie eine (digitale) Schülerzeitung verstärken zeitgemäß den Austausch untereinander.

Ein weiterer Schwerpunkt des Schulprogramms ist die ökonomische Bildung. Hierbei kommt es uns besonders auf eine enge Verbindung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten an. Auch ein erstes Austesten marktpolitischer Strategien und das Erkennen der sozialen Verantwortung eines Unternehmens sind für Schülerinnen u.
Schüler wichtig. Zu diesem Zweck gibt es die Arbeitsgemeinschaft „Junge Unternehmer“.

Die wichtigsten Aufgaben einer Schule sind aber weiterhin: guter Unterricht und Bildung. Deshalb sollen die Schülerinnen und Schüler in Förder- und Fordergruppen betreut werden, in die Digitalisierung verstärkt Einzug hält. Das geplante GTA Robotik vereint dabei das gemeinsame Experimentieren, Lösungen finden und schlägt zugleich mit einfachen Programmierungen spielerische eine Brücke zu den MINT-Fächern.

Unsere Individuellen Förder- und Forderangebote werden künftig je nach Bedarf der SchülerInnen sowohl in Präsenz- als auch digital über unsere Lernplattform LernSax angeboten.

Diese Vorhaben sollen natürlich auch weiterhin personell abgesichert werden. Dabei greift die Schule hauptsächlich auf Praxis erfahrener Lehrkräfte der 56. Schule-Oberschule zurück, die den Großteil der Arbeitsgemeinschaften und Kurse leiten. Zudem können externe Partner durch zusätzliche Expertise, aber auch SchülerInnen selbst bei der Umsetzung der Ganztagsangebote unterstützen. Außerdem betreuen ehrenamtliche Helfer die Mediathek, Freizeitbereiche und Bereiche des Schulklubs.

Begründung der Schwerpunktsetzung:

Die Kriterien der Evaluation sind auch gleichzeitig die Schwerpunkte unserer Arbeit im neuen Antragszeitraum und darüber hinaus.
Lernerfolge und Lernzufriedenheit sollen weiterhin ein Maßstab für unsere Arbeit sein. Dabei wollen wir uns sowohl im Unterricht, als auch bei der Arbeit im Schulklub und in der Mediathek intensiv um kooperatives Arbeiten unserer Schüler bemühen.

Durch das gemeinsame Arbeiten, konkretes und soziales Handeln soll die Motivation der Schüler gefördert werden. Die unterschiedlichsten Fähigkeiten der Schüler werden dabei berücksichtigt und die verschiedensten Ressourcen der Kinder freigesetzt.
Um die Kommunikation untereinander zu verbessern wollen wir die Schüleraktivität erhöhen und kreative Lernprozesse, nicht nur im Unterricht, unterstützen.

Einen wichtigen Beitrag hat dabei unser Schulklubleiter Herr Limpert geleistet, der die Schülerbeteiligung bei der Entwicklung des Klublebens in den Vordergrund gestellt hat und dabei gute Erfolge erzielte. An jedem Tag treffen sich die Kinder im Schulclub und Herr Limpert versucht je nach Teilnehmerzahl unterschiedliche Veranstaltungen anzubieten. Wettbewerbe am Fußballkicker und mit dem Fingerbord sind bei den Schülern sehr beliebt. Auch kreative Bastelnachmittage und Kartenspielturniere werden von allen begeistert aufgenommen.

Die freizeitpädagogischen Angebote des Schulklubs und der Mediathek sollen verstärkt die Problemlöse- und Sozialkompetenzen aufbauen und somit zu einem positiveren Selbstbild der Schüler beitragen. Entwickelte Fähigkeiten im zwischenmenschlichen und gemeinschaftlichen Umgang sind in unserer Gesellschaft eine wichtige Voraussetzung für gute berufliche Chancen.

Organisationsform:

An unserer 56. Schule-Oberschule der Stadt Leipzig wird die vollgebundene Organisationsform für die Ganztagsangebote praktiziert.
Der Unterricht verteilt sich an fünf Wochentagen von 7:45 Uhr bis 16:00 Uhr.
Die Schülerinnen und Schüler nehmen in heterogen zusammengesetzten (z.T. auch jahrgangsübergreifenden) Arbeitsgemeinschaften am Nachmittagsprogramm der Schule teil. Diese Form hat sich bereits bei Theater, Medien-AG, Streitschlichter-AG usw. bewährt.

Die Erfahrungen der vergangenen Schuljahre haben gezeigt, dass Arbeitsgemeinschaften und Kurse durch die Schüler nicht kontinuierlich genutzt werden, so dass wir, neben kontinuierlichen Angeboten ebenfalls temporäre Angebote, sowohl im Vor- und Nachmittagsbereich, durchführen werden. Die Zeiträume der Angebotsdauer können hierbei von Stunden/ Tagen über Monate bis hin zu jährlich stattfindenden Angeboten reichen. Dies ermöglicht uns zum einen eine flexible Gestaltung der Angebotsvielfalt und zum anderen haben die Schüler so die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche Einblick zu gewinnen.

Rhythmisierung:

Fortführung des bewährten Tagesrhythmus (Binnenrhythmisierung) für alle Klassenstufen – und der damit zusammenhängenden längeren Pausenzeiten:

07:45 Uhr – 08:30 Uhr    1. Stunde
08:40 Uhr – 10:10 Uhr    2.+3. Std. Blockunterricht
10:10 Uhr – 10:30 Uhr    Frühstückspause
10:30 Uhr – 11:15 Uhr    4. Stunde
11:25 Uhr – 12:10 Uhr    5. Stunde
12:10 Uhr – 12:40 Uhr    1. Mittagspause
12:40 Uhr – 13:25 Uhr    6. Stunde
13:25 Uhr – 13:45 Uhr    2. Mittagspause
13:45 Uhr – 14:30 Uhr    7. Stunde
14:35 Uhr – 15:20 Uhr    8. Stunde
15:25 Uhr – 16:10 Uhr    9. Stunde

Die zweite Mittagspause ist notwendig, um die Esseneinnahme der Kinder in entspannter Atmosphäre zu ermöglichen. In der ersten Pause können die 5. und 6. Klassen Mittagessen, in der zweiten Pause gehen die größeren Klassen.

Text: Ina Brauer